Mut zur Inklusion: „Barrierefreie Veranstaltungen“ Workshop

um 12:00 Uhr

Der dritte Workshop im Projekt „Mut zur Inklusion“ widmete sich der Frage nach Möglichkeiten von barrierefreien Veranstaltungen vor Ort, aber auch digital. In zwei intensiven Vorträgen mitsamt interaktiver Sequenzen und genügend Raum für spezifische Fragen, klärten Herrn Erinola und Herrn Negm über die Organisation, die Chancen und die Verwaltung barrierefreier Veranstaltungen auf. Während dabei bei Veranstaltungen vor Ort Maßnahmen, wie die Erreichbarkeit, die Raumausstattung und das Personal wichtige Kriterien sind, bedarf es bei digitalen Veranstaltungen, die Barrierefreiheit gewährleisten möchten, besonders des Equipments sowie der verwendeten Plattform und Software. Abschließend erhielten unsere Teilnehmer*innen wertvolle Hinweise zu Finanzierungsmöglichkeiten barrierefreier Veranstaltungen. Dieser Workshop traf aufgrund des Realitätsbezugs zivilwirksamer Vereine und Institutionen auf besonderes Interesse, sodass die anschließenden Fragerunden weiterführende und fruchtbare Denkanstöße eröffneten.

Leichte Sprache

Der dritte Workshop im Projekt „Mut zur Inklusion“ hatte das Thema „Barrierefreie Veranstaltungen“.

Ein Workshop ist eine Art Kurs.

Im Workshop ging es um Veranstaltungen vor Ort.
Aber es ging auch um Veranstaltungen im Internet.


Der Workshop bestand aus zwei Vorträgen.
Herr Erinola und Herr Negm haben die Vorträge gehalten.
In beiden Vorträgen haben die Teilnehmer diskutiert.
Und die Teilnehmer konnten Fragen stellen.


In den Vorträgen haben die Teilnehmer gelernt:

  • Wie plane ich eine barrierefreie Veranstaltung?
  • Was müssen die Mitarbeiter wissen?
  • Wie müssen die Räume aussehen?
  • Was brauche ich für eine barrierefreie Veranstaltung im Internet?
  • Was ist das Gute an barrierefreien Veranstaltungen?
  • Wie kann ich eine barrierefreie Veranstaltung bezahlen?

Die Teilnehmer hatten viele Fragen zu barrierefreien Veranstaltungen.
Durch diese Fragen haben alle Teilnehmer viel gelernt.